Unsere Konzeption
In unserem Haus wird offen nach dem Situationsansatz gearbeitet.
Offene Arbeit ist mehr als ein pädagogisches Konzept und erst recht mehr als ein verändertes Raumkonzept. Es handelt sich um eine Grundeinstellung zum Zusammenleben – speziell in der Arbeit mit Kindern. Öffnung beginnt bei uns im Kopf, beim Nachdenken über gewohnte Arbeitsweisen und ihre Wirkungen, über Veränderungsbedarf und Alternativen. Offen ist dieser Prozess, weil sich jedes Kind auf seiner eigenen Weise mit der Welt auseinandersetzt. Kinder brauchen Freiräume und eine lernfreudige Atmosphäre. Unser Haus ist das Haus der Kinder. Es bietet Lust auf Neues und Unbekanntes, Streitlust und Lust auf Überraschungen, Lust am Zupacken, Lust am Fantasieren, Lust auf Eigensinn, Lust auf Leben. Um die pädagogische Arbeit zu planen, welche den Kindern gerecht wird, ist es unabdingbar die Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Wünsche, Interessen und Themen der Kinder als Grundlage anzusehen und sie in ihrem Tun zu unterstützen. Ihr findet das vollständige Konzept unter Downloads/Konzepte oder klickt einfach hier.
Offene Arbeit ist mehr als ein pädagogisches Konzept und erst recht mehr als ein verändertes Raumkonzept. Es handelt sich um eine Grundeinstellung zum Zusammenleben – speziell in der Arbeit mit Kindern. Öffnung beginnt bei uns im Kopf, beim Nachdenken über gewohnte Arbeitsweisen und ihre Wirkungen, über Veränderungsbedarf und Alternativen. Offen ist dieser Prozess, weil sich jedes Kind auf seiner eigenen Weise mit der Welt auseinandersetzt. Kinder brauchen Freiräume und eine lernfreudige Atmosphäre. Unser Haus ist das Haus der Kinder. Es bietet Lust auf Neues und Unbekanntes, Streitlust und Lust auf Überraschungen, Lust am Zupacken, Lust am Fantasieren, Lust auf Eigensinn, Lust auf Leben. Um die pädagogische Arbeit zu planen, welche den Kindern gerecht wird, ist es unabdingbar die Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Wünsche, Interessen und Themen der Kinder als Grundlage anzusehen und sie in ihrem Tun zu unterstützen. Ihr findet das vollständige Konzept unter Downloads/Konzepte oder klickt einfach hier.
Das Eingewöhnungskonzept unseres Kindergartens orientiert sich am Berliner Eingewöhnungsmodel nach John Bowlby. Wir wissen, dass Bindungsverhalten eines Kindes angeboren ist, das Kind sucht in vielen Situationen Schutz durch vertraute Personen. Bindung ist ein Grundbedürfnis stabile und sichere Beziehungen sind das Fundament für ein gesundes Aufwachsen, einen erfüllten Lebensalltag und einen stets fortschreitenden Bildungsprozess. Das Kind braucht von Geburt an beständige Personen um sich sicher zu fühlen und die Welt erkunden zu können. In der Eingewöhnungsphase soll in Anwesenheit der Eltern zu den Bezugspersonen unseres Kindergartens eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut werden. Das Gefühl in unserem Kindergarten sicher zu sein ist das Fundament für eine gute Beziehung. Die Eingewöhnungsphase ist die Schlüsselsituation für den Aufbau einer sicheren Beziehung. Nur so können Kinder sich gesund entwickeln und Spaß am miteinander im Kindergartenalltag, erleben um eine glückliche Kindheit in unserem Haus zu verbringen. Eltern lernen die Räumlichkeiten und das Personal der Einrichtung in der Eingewöhnungsphase kennen. Sie haben die Möglichkeit erste gemeinsame Beobachtungen und Gespräche zu führen. So wird ein wichtiger Grundstein für gute Beziehung aufgebaut um partnerschaftlich arbeiten zu können. Das vollständige Eingewöhnungskonzept findet Ihr unter Downloads/Konzepte oder klickt einfach hier.